Landesliga Südwest: Erster Test verläuft torreich

  
Rückkehrer Daniel Holzmann (rechts) lässt hier Michael Haigis von den Sportfreunden Dorfmerkingen ins Leere laufen. Foto: Klaus Jais
 

9. Februar 2015 | von Andreas Schröter

Nördlinger Landesligateam unterliegt den Sportfreunden Dorfmerkingen mit 2:4

In ihrem ersten Vorbereitungsspiel auf die Frühjahrsrunde unterlagen die Fußballer des TSV Nördlingen bei den Sportfreunden Dorfmerkingen mit 2:4 (1:1). Wegen einer verbalen Äußerung gegenüber einem Gegenspieler, wie sie in jedem Spiel häufig vorkommt, erhielt Stefan Rieß nach einer halben Stunde von der jungen Schiedsrichterin die rote Karte gezeigt.

Auf dem Kunstrasenplatz in Dorfmerkingen gingen die Härtsfelder schon nach vier Minuten in Führung, als Michael Haigis auf Hans Jörg Mack zurücklegte und dieser mit einem Schuss ins lange Eck Torwart Kevin Maschke keine Chance ließ. Eine Minute zuvor hatte Nico Oefele mit einem Schuss von der Strafraumgrenze SFD-Torhüter Christian Zech auf die Probe gestellt. Die Gäste sorgten im weiteren Spielverlauf für die spielerischen Akzente, doch sie schlossen ihre Angriffe viel zu selten ab. Nach 35 Minuten gelang den Gästen der Ausgleich, als Arnold Hanschek von der linken Außenbahn die Kugel in den Strafraum brachte, wo Peter Niederer patzte und Michael Knötzinger mit einem Schuss ins lange Eck traf. Den erneuten Rückstand verhinderte Torwart Maschke bei einem sehenswerten Schuss von Daniel Nietzer.

 

 

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Landesliga Südwest: Die Vision Bayernliga lebt

  
Die Hallensaison ist vorbei, doch die Fußballer des TSV 1861 Nördlingen freuen sich schon sichtlich auf eine spannende Rückrunde (v.l. Nicolai Geiß, verdeckt: Julian Brandt, Alexander Schröter und Andreas Kaiser). Foto: FuPa, Brugger  

27. Januar 2015 | von Andreas Schröter

„Fünf Wochen harte Arbeit“ – Die Landesligafußballer des TSV 1861 Nördlingen beginnen am kommenden Samstag wieder mit dem Training auf die Rückrunde

Wie sind die Aussichten und Ziele in der Fußballabteilung? Die Sportredaktion der Rieser Nachrichten hielt Kontakt mit der sportlichen Leitung des TSV 1861 Nördlingen.

„Mit der sportlichen Entwicklung der Mannschaft bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Wir haben uns im Vergleich zum Saisonstart ständig weiterentwickelt. Dies konnte man nicht nur an der Punkteausbeute feststellen, sondern mit Sicherheit auch an unserer Spielweise“, fasst Cheftrainer Tobias Luderschmid die Vorrunde zusammen und ergänzt: „Mit der Platzierung bin ich nur bedingt zufrieden. Leider haben wir am Anfang der Saison zu viele Punkte verschenkt. Auch jetzt sind wir noch nicht stabil genug in unseren Leistungen.“ Gerade in diesem Bereich möchte das Trainerteam in der Vorbereitung ansetzen, denn die TSV-Leitung sieht noch Luft nach oben.

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Landesliga Südwest: Fünf Wochen harte Arbeit

 

  Am Samstag, 31. Januar, bittet Trainer Tobias Luderschmid die Spieler des TSV Nördlingen zum ersten Training im Freien in diesem Jahr. Foto: Klaus Jais

23. Januar 2015 | von Klaus Jais

Der TSV Nördlingen startet in diesen Tagen mit der Vorbereitung auf die restliche Rückrunde. Sie beginnt am 7. März mit einem wichtigen Heimspiel

Am Samstag, 31. Januar, bitten die Trainer Tobias Luderschmid, David Wittner und Berthold Grimmeisen zum ersten Training der Landesliga- und Kreisliga-Fußballer des TSV Nördlingen. Das Training beginnt um elf Uhr, anschließend ist eine erste Spielersitzung anberaumt. Die Landesligamannschaft hat bereits am 7. März das erste Punktspiel, die U23 spielt erstmals in diesem Jahr am 21. März zu Hause gegen den TSV Oettingen um Punkte.

Gleich am ersten Wochenende nach dem Trainingsstart fordert Coach Luderschmid seine Schützlinge mit zwei Testspielen: Am Samstag, 7. Februar, sind auf dem Kunstrasenplatz in Dorfmerkingen die heimischen Sportfreunde der Gegner und einen Tag später wird beim SV Karlshuld gespielt, jener Mannschaft, bei der Luderschmid vor seinem Engagement in Nördlingen der Trainer war. Die U23 spielt ebenfalls am 8. Februar auf dem Kunstrasenplatz in Waldhausen gegen die SG Trochtelfingen/Kirchheim. Am Faschingswochenende steht nur ein Spiel auf dem Programm, nämlich die Partie der ersten Mannschaft beim Bezirksligisten FC Donauwörth (14. Februar).

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Hallenfußball: Viertelfinal-Aus in Neresheim

15. Januar 2015 | von Klaus Jais

TSV Nördlingen und TSV Möttingen bei stark besetztem Turnier

In Neresheim fand eines der bestbesetzten Hallenfußball-Turniere im Raum Aalen, Heidenheim, Gmünd statt. Das Neresheimer Hallenmasters ist durch seine Rundumbande bei den Zuschauern besonders beliebt, da es selten Unterbrechungen und damit schnellen und attraktiven Fußball zu bestaunen gibt.

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Schwäbische Endrunde: Im Viertelfinale war Schluss

 

  Das Viertelfinale gewann Bubesheim (schwarz) gegen die TSV-Kicker mit 2:0, die damit aus dem Turnier ausschieden. Foto: Ernst Mayer

12. Januar 2015 | von Klaus Jais

In Günzburg gaben die TSV-Kicker keine gute Figur ab

Der TSV Nördlingen gab beim Endturnier der Schwäbischen Hallenmeisterschaften in der Günzburger Rebayhalle keine gute Figur ab. Die Rieser verloren das Viertelfinale gegen den SC Bubesheim 0:2 (0:0). Es war die schwächste der vier Viertelfinalpaarungen und schon allein die Tatsache, dass den Luderschmid-Schützlingen in 30 Minuten reiner Spielzeit kein Treffer gelang, sagt eigentlich alles aus.

TSV-Trainer Tobias Luderschmid hatte bewusst die gleichen Spieler aufgeboten, die sich die Fahrkarte zum Endturnier erspielt hatten. Das bedeutete, dass von zehn eingesetzten Spielern nur drei davon (Maschke, Raab, Rotzer) Stammspieler der Ersten waren. Fünf Spieler sind überwiegend Kreisligaakteure und zwei sogar U19-Spieler. Nach dem vorangegangenen ersten Viertelfinale, das der FV Illertissen mit 4:3 gegen den VfR Foret gewonnen hatte, war das zweite Viertelfinale besonders in der ersten Hälfte ein richtig fades Spiel. Maschke hatte nach zweieinhalb Minuten nach einem Schuss von Tugay Demir erstmals die Hände oben. Außerdem schoss Christian Berscheit knapp vorbei. Erst in der 13. Minute das erste TSV-Schüsschen von Simon Gruber, das aber für Torwart Markus Bader keine echte Gefahr bedeutete. Dann traf Gruber nach einem Rotzer-Zuspiel nicht richtig und die beste TSV-Chance gab es unmittelbar vor Seitenwechsel durch Rotzer nach einer Ecke von Stefan Raab. Die zweite Hälfte war abwechslungsreicher. Die erste Chance hatte Maximilian Braun, doch Torwart Maschke verkürzte den Winkel. Auch Julian Brandt hatte einen starken Auftritt auf dem linken Flügel (16.). Dann in der 19. Minute der bislang beste TSV-Angriff, als Alexander Schröter auf Julian Brandt ablegte, doch der zielte vorbei.

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Schwäbische Endrunde: Nur nicht im Viertelfinale sitzen bleiben

 

  Vier Siege (einer davon allerdings erst nach Sechsmeterschießen) gelangen dem TSV Nördlingen beim schwäbischen Vorrundenturnier in eigener Halle. Zur Finalrunde geht’s morgen nach Günzburg. Unser Bild zeigt den TSV-ler Sven Rotzer (rechts) beim „Bodenkampf“ im Endspiel gegen Meitingen. Foto: Robert Milde

9. Januar 2015 | von Klaus Jais

Der TSV Nördlingen trifft bei der schwäbischen Endrunde in Günzburg zunächst auf den SC Bubesheim

Der TSV Nördlingen hat es bei der schwäbischen Futsal-Endrunde am morgigen Samstag in Günzburg zunächst mit dem Bezirksligisten SC Bubesheim zu tun. Die Rieser bestreiten um 14.40 Uhr das zweite Viertelfinalspiel des Turniertags. Im Falle eines Sieges würden sie im Halbfinale auf den Sieger der Partie des VfR Foret gegen den FV Illertissen treffen. Die weiteren Viertelfinalpaarungen lauten Türkspor Augsburg – FC Memmingen und BSK Olympia Neugablonz – 1. FC Sonthofen.

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Futsal: Plädoyer für eine ungeliebte Sportart

9. Januar 2015 | von Jan Kubica (Günzburger Zeitung / Augsburger Allgemeine)

Wie Teilnehmer der Auslosung zur Schwäbischen Meisterschaft um mehr Zuspruch für die neuen Regeln werben

Seinen Gesprächsbeiträgen war deutlich zu entnehmen, dass Günter Bayer kein ganz großer Fan des Hallen-Spektakels namens Futsal ist. Der klassische Hallenfußball war der schwäbischen Trainer-Legende, derzeit Coach des Landesligisten SV Mering, wesentlich lieber. Und doch entschlüpfte gerade Bayer während der Auslosungs-Gala zur Bezirksmeisterschaft ein Satz, der die mannigfachen Formulierungen zum Dauer-Diskussionsthema wunderbar zusammenfasste. Futsal, so sagte der Fachmann im noblen Ambiente des Roma-Forums in Burgau, sei gewiss nicht jedermanns Sache, aber: „Wer Fußball spielen kann, kann auch Futsal spielen.“

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Schwäbisches Vorrundenturnier: TSV 1861 Nördlingen qualifiziert sich fürs Endturnier in Günzburg

29. Dezember 2014 | von Brugger (FuPa Schwaben)

  
Der TSV 1861 Nördlingen holte sich den Turniersieg und somit die Qualifikation fürs Endturnier um die schwäbische Hallenmeisterschaft am 10.01.2015 in Günzburg, mit (von links): Betreuer Jürgen Erhardt, BFV-Spielgruppenleiter Heiko Loder, Cheftrainer Tobias Luderschmid, Julian Brandt, Sven Rotzer, Andreas Kaiser, Toto-Lotto-Vertreter Herr Müller, Andreas Langer und Andreas Schröter (Abteilungsleitung TSV 1861 Nördlingen) sowie vorne Nicolai Geiß, Philipp Buser (ETW), Kevin Maschke mit Junior, Florian Lamprecht, Alexander Schröter, Robin Helmschrott, Stefan Raab, Mario Bortolazzi und Simon Gruber. Foto: Brugger (FuPa Schwaben)
 
   

 

Der TSV 1861 Nördlingen gewinnt das Vorrundenturnier zur schwäbischen Hallenmeisterschaft in Nördlingen durch einen deutlichen 5:0-Finalsieg gegen den ungeschlagenen Bezirksligatabellenführer TSV Meitingen und holte sich neben dem Geldpreis die Fahrkarte zur Endrunde, die am 10.01.15 in Günzburg stattfindet.

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Schwäbisches Vorrundenturnier: Knappe Halbfinals, einseitiges Endspiel

  
TSV-Keeper Kevin Maschke parierte im Halbfinale gegen Holzkirchen zwei Sechsmeter. Foto Kaus Jais
 

29. Dezember 2014 | von Klaus Jais

Der TSV Nördlingen wird beim schwäbischen Vorrundenturnier seiner Favoritenrolle gerecht

Der Favorit wurde seiner Rolle gerecht: Der TSV Nördlingen gewann gestern in der Hermann-Keßler-Halle das Vorrundenturnier im Rahmen der Schwäbischen Meisterschaften im Futsal. Im Endspiel war der Bezirksligaliga-Tabellenführer TSV Meitingen der Gegner, der bis zur Halbzeit ein 0:0 hielt, aber dann doch deutlich mit 0:5 unterlag.

Nördlingens Trainer Tobias Luderschmid hatte eine Hallenmannschaft aufs Parkett geschickt, in der mit Torwart Kevin Maschke, Andy Kaiser, Stefan Raab und Sven Rotzer nur vier Landesligaakteure standen. Das Gros bestand aus Spielern der Kreisligamannschaft und mit Florian Lamprecht und Simon Gruber waren sogar zwei U19-Jungspunde an Bord. Der Gruppensieg war ungefährdet, auch wenn es sowohl gegen den Kreisligisten SV Eggelstetten, als auch gegen den Bezirksligisten TSV Möttingen zur Pause jeweils nur 1:0 stand. Eggel-stetten kassierte am Ende eine 0:6-Niederlage und Möttingen musste in den letzten vier Minuten noch drei Gegentore zur 0:4-Niederlage hinnehmen. Angesichts dieser Ergebnisse reichte Möttingen im letzten Gruppenspiel gegen Eggel-stetten bereits ein Remis. Doch die Rieser spielten auf Sieg und gewannen auch durch die Tore von Daniel Kerscher und Max Hagel 2:0.

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Schwäbisches Vorrundenturnier: 50 Bewerber für acht Finalplätze

 

  Zum Duell zwischen Sven Rotzer (TSV Nördlingen, links) und Patrick Michel (SV Holzkirchen) könnte es frühestens im Halbfinale kommen. Foto: Klaus Jais

27. Dezember 2014 | von Klaus Jais

Schwäbisches Vorrundenturnier unter anderem am morgigen Sonntag in Nördlingen

Eines von acht Vorrundenturnieren im Rahmen der schwäbischen Hallenmeisterschaften im Futsal findet am morgigen Sonntag (ab 15 Uhr) in der Nördlinger Hermann-Keßler-Halle statt. Zum 36. Mal wird in diesem Winter der Titel des schwäbischen Hallenmeisters vergeben, wobei erst zum zweiten Mal in der Futsal-Variante gespielt wird. 50 Mannschaften – darunter auch der Titelverteidiger SpVgg Kaufbeuren – nehmen an den acht Vorrundenturnieren teil.

Favorit beim Turnier in Nördlingen ist als höchstklassiger Verein und als Gastgeber der TSV Nördlingen, der letztmals vor vier Jahren den Sprung ins Endturnier schaffte. Im Vorjahr verloren die Rieser das Endspiel gegen den FC Lauingen 1:2, vor zwei Jahren setzte sich der FC Augsburg II im Endspiel gegen den FC Donauwörth durch und vor drei Jahren war es der TSV Rain, der das Finalticket löste. Das Gros der morgigen Teilnehmer spielt in der Bezirksliga Nord: Der TSV Meitingen ist der ungeschlagene Tabellenführer, der SV Holzkirchen (13. Platz), der TSV Wemding (14.) und der TSV Möttingen (16.) finden sich im unteren Tabellendrittel wieder. Das Sechserfeld wird vervollständigt vom Kreisligisten SV Eggelstetten.

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Jako-Cup: Koffer packen nach der Vorrunde

 

  Julian Brandt (in blau-schwarz) vom TSV Nördlingen erzielte beim Jako-Hallencup in Günzburg drei Tore. Foto: Klaus Jais

24. Dezember 2014 | von Klaus Jais

Beim Jako-Cup in Günzburg der TSV nur mit einer Notbesetzung am Start

Beim Jako-Hallencup des SC Bubes-heim in der Günzburger Rebay-Halle war für den Landesligisten TSV Nördlingen schon nach den vier Vorrundenspielen Schluss. Nach einem spannenden Finale siegte der Gastgeber gegen den TSV Schwaben Augsburg mit 4:3 (1:1) nach Sechsmeterschießen.

Schon nach der Vorrunde mussten überraschend Regionalligist FC Memmingen und Landesligist TSV Nördlingen ihre Koffer packen. Memmingen war allerdings mit einer sehr jungen Mannschaft angetreten. Der TSV Nördlingen konnte nicht an die guten Ergebnisse und Auftritte aus den vergangenen Jahren anknüpfen, hatte aber mit Phillip Buser und Sven Rotzer nur zwei Landesligastammspieler dabei.

Dabei verloren die Luderschmid-Schützlinge nur eines von vier Spielen: Gleich zum Auftakt setzte es eine 1:2-Niederlage gegen den Süd-Bezirksligisten TSG Thannhausen. Dann folgte ein 4:0-Sieg gegen den Kreisligisten TSV Wasserburg und ein 0:0 gegen den gleichklassigen SC Ichenhausen. Der abschließende 3:0-Sieg über den Bezirksligisten TSV Ziemetshausen bedeutete den dritten Gruppenplatz mit sieben Punkten und 8:2-Toren.

Gruppensieger wurde der SC Ichenhausen mit zehn Punkten vor der TSG Thannhausen mit neun Zählern.

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Landesliga Südwest: Kefer geht, Holzmann kommt zurück

  
Daniel Holzmann (oben in grün) kehrt wieder zum TSV Nördlingen zurück, während Matthias Kefer (unten in grün) den Verein wieder verlässt. Fotos: Klaus Jais
 

23. Dezember 2014 | von Klaus Jais

TSV kann wohl den einzigen nennenswerten Winterabgang adäquat ersetzen

Winterzeit ist Wechselzeit. Auch die Fußballer des TSV Nördlingen sind davon betroffen, wenngleich sich überwiegend Spieler, die in der Vorrunde nur wenige Einsätze hatten, einen anderen Verein suchten. Aber auch auf der Zugangsseite besteht Bewegung: Die Verhandlungen mit einem Rückkehrer konnten zu einem positiven Abschluss gebracht werden: Daniel Holzmann möchte sich wieder dem Landesligisten anschließen. Allerdings sind dazu noch einige Formalitäten über den BFV abzuwickeln.

Auflösungsvertrag ist bereits unterschrieben

Holzmann war vor der Saison zum Nord-Bayernligisten SpVgg Ansbach gewechselt, wo er 20 der 22 Punktspiele bestritt. Am vergangenen Freitag wurde zwischen Holzmann und den Mittelfranken ein Auflösungsvertrag geschlossen.

„Es ist ein Spieler mit Qualität, wir freuen uns, wenn er wieder zurück kommt, zumal er exakt in unser Anforderungsprofil passt“, erklärt TSV-Trainer Tobias Luderschmid. Der 20-jährige Aufkirchner könnte auf der Position spielen, auf der zuletzt Matthias Kefer stand. Der 25-Jährige aus Baar (Landkreis Aichach) wird Spielertrainer beim SV Echsheim-Reicherstein (Kreisklasse Neuburg); er bestritt alle 22 Landesligaspiele. Aufgrund des hohen zeitlichen Aufwandes bedingt durch Studium und der langen Fahrstrecke kann Matthias Kefer nicht mehr für den TSV spielen. „Der TSV Nördlingen wünscht Kefer alles Gute für die sportliche Zukunft. Er betonte im Gespräch mit Abteilungsleiter Langer, dass es ihm bestens in Nördlingen gefallen habe und er einen sehr gut strukturierten Verein sowie eine charakterlich tolle Mannschaft inklusive Trainerstab verlasse“, erklärt Andreas Schröter von der TSV-Abteilungsführung.

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Landesliga Südwest: Besser als im Vorjahr, aber „nur“ Vierter

 

  Philipp Buser vom TSV Nördlingen war in der Herbstserie der Landesliga der Spieler mit den meisten Einsätzen über die vollen 90 Minuten. Foto: Klaus Jais

1. Dezember 2014 | von Klaus Jais

Trotzdem hat der TSV Nördlingen eine gute Ausgangsposition

Vor einem Jahr hatten die Fußballer des TSV Nördlingen nach der Herbstserie mit 40 Punkten den zweiten Platz inne, eine Position, die sie letztlich auch noch am Saisonende belegten und die den Titel des Vizemeisters einbrachte. Diesmal haben die Rieser sogar 42 Punkte aus 22 Spielen auf ihrem Konto, sind aber „nur“ auf dem vierten Platz zu finden. Im Vorjahr war der TSV Landsberg mit neun Punkten Vorsprung bereits enteilt, doch diesmal hat das Führungsduo Kottern/Illertissen II lediglich fünf Punkte Vorsprung, wenn es für den TSV am 7. März 2015 mit einem Heimspiel gegen den SC Oberweikertshofen weitergeht.

Besser als auf Platz vier waren die Rieser im bisherigen Saisonverlauf noch nie, obwohl zuletzt eine Serie von 13 Spielen ohne Niederlage zu Buche stand. Eine bessere Platzierung verhinderte ein eher unterdurchschnittlicher Saisonstart, der die Rieser am zweiten und am vierten Spieltag auf den elften Platz spülte. Erst ab dem zehnten Spieltag war die Phase der Neuorientierung beendet und es ging nicht mehr bergab, sondern nur noch bergauf. Die Heim- und Auswärtstabellen bieten wegen der unterschiedlichen Anzahl der absolvierten Spiele ein verzerrtes Bild. Bestes Heimteam und als einzige Mannschaft zuhause ungeschlagen ist der TSV Kottern mit 30 Punkten aus bereits zwölf Spielen.

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TSV Weihnachtshallenturnier 26.12.2014

Am 2. Weihnachtsfeiertag veranstaltet der TSV 1861 Nördlingen sein Weihnachtshallenturnier in der Hermann-Keßler-Halle im Rieser Sportpark.

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Landesliga Südwest: Reif für die Winterpause

  
Die beiden jüngsten Spieler auf dem Platz: Nördlingens Mario Bortoalzzi (19 Jahre, links) spielte erstmals von Anfang an und muss sich hier im Zweikampf mit dem Kaufbeurer Furkan Kircicek (18) behaupten. Foto: Klaus Jais
 

24. November 2014 | von Klaus Jais

TSV Nördlingen muss ich in Kaufbeuren mit einem 1:1-Unentschieden begnügen. Nun fünf Punkte Rückstand auf das Führungsduo

Der TSV Nördlingen baute im letzten Spiel vor der Winterpause zwar seine Serie auf nunmehr 13 ungeschlagenen Spiele in Folge aus, doch das Ziel, auf dem dritten Platz zu überwintern, wurde nicht erreicht. Die Rieser mussten bei der SpVgg Kaufbeuren letztlich froh sein, dass sie wenigstens einen Punkt (1:1) mit nach Hause brachten, denn die Allgäuer waren dem Siegtor stets näher. So gehen die TSV-ler mit einem Fünf-Punkte-Rückstand auf das Führungsduo Kottern/Illertissen in die Winterpause.

Erster Einsatz von Mario Bortolazzi in der Startformation

Der in Urlaub weilende Kapitän Stefan Raab wurde in der Innenverteidigung von Mario Bortolazzi ersetzt, der im bisherigen Saisonverlauf über Minuteneinsätze nicht hinausgekommen war. „Er hat nervös begonnen, doch ich wusste, dass er das spielen kann und letztlich war es eine ordentliche Partie“, urteilte Coach Luderschmid über seinen mit 19 Jahren jüngsten Spieler. Zudem kam Sven Rotzer für Matthias Kefer in die Anfangsformation.

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Landesliga Südwest: Die 13 soll zur Glückszahl werden

 

  Auch Neuzugang Michael Knötzinger hat seinen Teil zur guten Nördlinger Bilanz beigetragen. Der Ex-Augsburger hat bislang sieben Saisontore erzielt. Foto: Dieter Mack

22. November 2014 | von Klaus Jais

Sollte der TSV Nördlingen auch das letzte Spiel dieses Jahres in Kaufbeuren erfolgreich überstehen, hätte er ein gutes Dutzend Spiele in Folge nicht verloren.

Die 13 soll heute zur Glückszahl werden. Wenn es den Fußballern des TSV Nördlingen nämlich gelingt, auch die heutige Hürde bei der SpVgg Kaufbeuren (Spielbeginn 14 Uhr im Parkstadion, Abfahrt mit Omnibus um 10.45 Uhr) ohne Niederlage zu überstehen, dann sind die Rieser insgesamt 13 Spiele in Folge ungeschlagen. Die bisherige Serie setzt sich aus neun Siegen und drei Unentschieden zusammen, wobei die letzten vier Spiele allesamt gewonnen wurden.

Gastgeber haben zuletzt fünf Spiele in Folge nicht verloren

Aber auch der heutige Gegner Kaufbeuren kann auf eine Miniserie zurückblicken, denn fünf Spiele haben die Allgäuer nicht mehr verloren. Hier waren es vier Remis und ein Sieg. Zu den Gegnern zählten dabei auch der FC Gundelfingen (2:2) und der SC Ichenhausen (1:1). Vor dieser Positivserie war Fred Jentzsch der Trainer des SVK, doch nach der 1:3-Pleite beim damaligen Schlusslicht TSV Ottobeuren zogen die Verantwortlichen die Reißleine und reagierten auf die sportliche Talfahrt von sieben sieglosen Spielen. Ein altbekanntes Gesicht übernahm die Blauhemden: Norbert Schmidbauer hat sich bereit erklärt, bis zum Saisonende die SVK als Interimscoach zu betreuen. Schmidbauer ist der Vater der beiden Kaufbeurer Spieler Alexander und Johannes. Schmidbauer scheint genau den richtigen Ton gefunden zu haben. Unter seiner Regie ist die SVK noch ungeschlagen.

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Landesliga Südwest: SpVgg Kaufbeuren - TSV Nördlingen

       1:1   
           

Samstag, 22.11.2014

 

14:00 Uhr

 

Parkstadion Kaufbeuren
Berliner Platz 6
 87600 Kaufbeuren

             

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